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Im Umgang mit invasiven Pilzinfektionen besteht Verbesserungsbedarf. Notwendig ist ein weltweiter Ausbau der Detektion und Dokumentation invasiver Schimmelpilzinfektionen, denn die Diagnose einer IA ist eine klinische Herausforderung und erfordert interdisziplinäre Kooperation.
Es wird dringend eine Entwicklung neuer Antimykotika erwartet, um Patient:innen bestmöglich zu therapieren. Ein erforderlicher Schritt wäre eine Meldepflicht für nationale und internationale Überwachungssysteme für invasive Pilzinfektionen.1-3
Das AFS bietet Lösungsansätze, um bei der Diagnose und Therapie von invasiven Pilzinfektionen zu unterstützen. Diese lassen sich in den folgenden
sieben Prinzipien finden.
Im Vereinigten Königreich konnten sich bereits ganze AFS-Programme als Lösungsansatz etablieren. Da es noch keinen nationalen Konsens über eine AFS-Strategie gibt, sollen individuelle Programme den Trusts helfen, diese in der Praxis umzusetzen. Grundsätze des Programmes wären unter anderem die Bildung eines multidisziplinären AFS-Teams und die Durchführung regelmäßiger Audits zum Einsatz von Antimykotika.8,9
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