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Veröffentlicht am: 04.07.2024
Lesezeit: 2 Minuten
Nicht-Vitamin-K-abhängige Antikoagulanzien (NOACs) kommen zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF♦) zum Einsatz. Was tun, wenn es trotzdem zum ischämischen Schlaganfall kommt? Ein Therapiewechsel auf VKA? Und gibt es gute Gründe, zwischen NOACs umzustellen? Unser Experte Prof. em. S. Hohnhloser ordnet neue Daten aus dem Versorgungsalltag für Sie ein und gibt entsprechende Empfehlungen ab.
Nicht-Vitamin-K-abhängige Antikoagulanzien (NOACs) werden von der European Society of Cardiology (ESC)-Leitlinie „Management von Vorhofflimmern“ zur Initiation der Antikoagulation bei VHF♦ als erste Wahl vor Vitamin-K-Antagonisten (VKA) für Patient:innen empfohlen, für die sich ein NOAC eignet.1 Diese IA-Empfehlung erfolgte auf Basis der randomisierten NOAC-Zulassungsstudien im Vergleich zu Warfarin.2–5 Doch klinische Studien zur Umstellung der oralen Antikoagulation – z. B. von NOACs auf Vitamin-K-Antagonisten (VKA) oder von NOACs untereinander – sind limitiert. Neue Daten aus dem Versorgungsalltag können darüber Aufschluss geben, ob nach dem Aufteten eines ischämischen Schlaganfalls trotz NOAC-Therapie ein Wechsel auf VKA oder ein anderes NOAC zu verbesserten klinischen Ergebnissen führt.6 Unser Experte Prof. em. S. Hohnhloser ordnet die neuen Real-World-Daten hier für Sie ein.
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