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Juvenile Plaque-Psoriasis
Definition und Einteilung1-5

Bei etwa einem Drittel der Psoriasis Patienten manifestiert sich die Psoriasis bereits im Kindes- und Jugendalter. Die juvenile Plaque-Psoriasis ist mit ca. 70% der häufigste Subtyp. Die Veränderungen der Haut mit scharf begrenzten, geröteten und schuppenden Herden (Plaques) sind denen im Erwachsenenalter ähnlich. Typisch für die juvenile Psoriasis ist jedoch die Psoriasis guttata, bei der kleinfleckige, weniger schuppende, ovaläre Hautveränderungen und die charakteristische Infektassoziation das Krankheitsbild darstellen. Im weiteren Vergleich kommen bei der juvenilen Psoriasis häufiger Manifestationen im Gesicht, an den Hand- und Fußsohlen sowie im Genitalbereich vor. Die Chronizität und die häufig bedeutsame Einschränkung der Lebensqualität der betroffenen Kinder und deren Familien sowie eingeschränkte Therapiemöglichkeiten stellen oft einen hohen Versorgungsanspruch dar. 

Epidemiologie1,6
  • Prävalenz: 0,71% der Kinder unter 18 Jahren sind in Deutschland betroffen1

  • Häufig bei: Adipositas, Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Risikofaktoren, familiäre Vorgeschichte6

Symptome7-8

Häufiger als bei Erwachsenen sind die großen Beugen (Axillen, Leisten) und der Genitoanalbereich befallen, auf denen die Schuppung friktionsbedingt fehlt (Psoriasis inversa).

  • Klar begrenzte gerötete, juckende Hautflecken

  • Säuglinge: Windelregion mit kaum erhabener, nicht schuppender Plaques, auch in den Inguinalfalten 

  • Ältere Kinder: Kopfhaut, Gesicht, Streckseiten von Ellbogen und Knien

  • Nagelbeteiligung: ca. ein Drittel der Patienten

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Quellen:Augustin M et al. Br J Dermatol. 2010; 162: 633-6.Beattie PE & Lewis-Jones MS. Br J Dermatol. 2006; 155: 145-51.Eisert L et al. Journal of the German Society of Dermatology. 2019, 17(9):959-973.Bronckers IM et al. Paediatric drugs. 2015; 17: 373-84.Swanbeck G et al. Br J Dermatol. 1995; 133: 768-73.Jacobi, A., Göpel, L., & Augustin, M. Haut. 2016;27(1):22.Morris A et al. Pediatr Dermatol. 2001; 18: 188-98.Pourchot D et al. Pediatr Dermatol. 2017; 34: 58-63.
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